Tomatenpesto
Zutatenliste
- 200 g getrocknete Tomaten
- 20 g Pinienkerne geröstet
- 50 g Parmesan grob gerieben
- 1 Chinesischer Knoblauch grob geschnitten
- 10 Blatt Basilikum
- 100 ml Olivenöl
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Pfeffer schwarz
Zubereitung
- Die Pinienkerne in einer Pfanne schön braun rösten und beiseite stellen.
- Die getrockneten Tomaten in Wasser ca. 2 Minuten köcheln lassen.
- Die getrockneten Tomaten ab sieben und abkühlen lassen.
- Nach dem abkühlen können die getrockneten Tomaten halbiert werden.
- Knoblauch, Pinienkerne, Parmesan mit einem Teil der Tomaten und des Olivenöls in einem hohen Gefäß mit einem Mixstab grob an mixen.
- Die Restlichen Tomaten sowie das Basilikum und ein wenig Olivenöl dazu füllen dazugeben, mit Salz uns Pfeffer würzen und mit einem Stabmixer vorsichtig zu einem groben Pesto mixen.
- Wie fein das Pesto sein soll, kann jeder gemäß seiner Vorlieben selbst bestimmen.
Wissenswertes über das Tomatenpesto
Sollte das nicht eigentlich grün sein? Nein, denn diese Vermutung trifft nur auf das alla genovese zu! Pesto gibt es in verschiedenen Farben.
Sie alle haben gemein, dass ihre Inhaltsstoffe stark zerkleinert sind. Daher stammt auch der Begriff „pestare“ bedeutet zerstampfen.
Da der Geschmack größtenteils von den Tomaten getragen wird, solltest du deine Auswahl mit Bedacht wählen. Greife nicht zu den in Öl eingelegten Tomaten, sondern verwende lieber die getrocknete Alternative.
Wissenswertes über das Tomatenpesto
Da der Geschmack größtenteils von den Tomaten getragen wird, solltest du deine Auswahl mit Bedacht wählen. Greife nicht zu den in Öl eingelegten Tomaten, sondern verwende lieber die getrocknete Alternative.
Ursprung des Tomatenpesto
Der Ursprung des Tomatenpesto ist umstritten. Vermutlich stammt es aber von dem Moretum ab. Diese Sauce wurde bereits im antiken Rom zu Brot gegessen. Später wurde die altertümliche Speise für den Gaumen der modernen Welt variiert.
Sie blieb jedoch zunächst nur den Italienern vorbehalten. Ein Artikel, der 1944 in der New York Times erschien, machte die Paste erstmals dem amerikanischen Publikum schmackhaft.
Von vielen Lifestyle Magazinen promotet
Es folgten weitere Erwähnungen des Rezepts in Lifestyle Magazinen. Doch richtig berühmt machte das Pesto erst Frank Sinatra. Der wohl bekannteste Musiker aller Zeiten beschloss, sein Gesicht für Werbezwecke bereitzustellen und überzeugte so die breite Masse von der leckeren Sauce.