Der Begriff Surf and Turf stammt von der nordamerikanischen Atlantik-Küste. Eine erste schriftliche Erwähnung datiert man auf das Jahr 1967 – Michael’s House of Steaks schaltete eine Anzeige in den Gelben Seiten der Stadt Buffalo.
Vorbereitungszeit25 MinutenMin.
Zubereitungszeit35 MinutenMin.
Gesamtzeit1 StundeStd.
Portionen: 4Personen
Zutaten
Perlhuhnbrust
4Perlhuhnbrüste
1PriseSalz
1PrisePfeffer
1PriseMuskat
Garnelen
4Riesengarnelen
1PriseSalz
1PrisePfeffer
1PriseCurry Pulver
Süßkartoffelpüree
600gSüßkartoffeln
150mlSahne
100gButter
1PriseSalz
1PrisePfeffer
1PriseMuskat
Rotwein Charlotten
10Schalotten
500mlRotwein
50gZucker
1ELButter
1ELBalsamico Bianco
Anleitungen
Für ein köstliches Surf and Turf-Erlebnis beginnst du damit, die Kartoffeln zu schälen und anschließend in Viertel zu schneiden. Koche die Kartoffelviertel in einem Topf mit kochendem Wasser und einer Prise Salz, bis sie weich sind. Sobald sie gar sind, verwende eine Kartoffelpresse, um sie zu einem geschmeidigen Brei zu zerdrücken. Vermische den Kartoffelbrei mit Butter und Sahne, um eine cremige Konsistenz zu erhalten, und würze nach deinem Geschmack.
Als Nächstes gibst du Pfeffer und Salz auf die Perlhuhn-Brüste, um sie zu würzen. Brate das Fleisch dann von beiden Seiten scharf an, um eine leckere Kruste zu erhalten. Anschließend werden die Perlhuhn-Brüste bei einer Temperatur von 180 Grad für etwa 10 Minuten im Ofen gegart, bis sie die perfekte Zartheit erreichen.
Beginne damit, die Garnelen zu schälen und den Darm zu entfernen. Anschließend würze die Garnelen nach deinem Geschmack und brate sie in einer Pfanne an, bis sie eine appetitliche Farbe annehmen. Nun gesellen sich die angebratenen Garnelen zu dem Fleisch in der Pfanne. Lass die gesamte Köstlichkeit für etwa 5 Minuten im Ofen weiter garen, bis alles wunderbar durchgezogen ist.
In einem kleinen Topf erhitzt du die Butter und lässt sie gemeinsam mit dem Zucker karamellisieren. Währenddessen viertelst du die Charlotten und gibst sie ebenfalls in den Topf. Sobald die Zwiebeln leicht angedünstet sind, löschst du die Mischung mit Rotwein ab und lässt alles einkochen, bis sich eine köstlich sämige Sauce bildet. Zum Schluss verleihst du der Sauce mit einer Prise Salz, Pfeffer und einem Schuss Balsamico-Essig den letzten geschmacklichen Schliff.